Mittendrin — im Global Green Shift! Mehr als die Hälfte der Unternehmen in Deutschland ist laut einer Civey-Studie davon überzeugt, dass nachhaltige Geschäftsmodelle ein wesentlicher Treiber für den langfristigen Erfolg sind. Und sie wissen auch, dass sie damit eine Vorbildfunktion einnehmen. Was bedeutet das für die Marke? Für die Kommunikation?

„Sustainability gives us the shelf to rethink the way we do things.“ Ein Zitat von Hannah Ritchie aus einem TED Talk, in dem die Umweltwissenschaftlerin ihre persönliche Key Message eindrucksvoll darlegt — nämlich: Wir sind auf einem guten Weg! Auf einem guten Weg, dass sich da gerade die erste, wirklich nachhaltige Generation auf unserem Planeten entwickelt. Ökologie im Einklang mit Ökonomie also — geht das? Hannah Ritchie sagt: Es ist nicht nur möglich, sondern wir sind schon mittendrin, mittendrin im Prozess, mittendrin im Global Green Shift.

Was hat das mit Ihnen und hw.d zu tun?

Das Beispiel von Hannah Ritchie zeigt: Unternehmen und Marken können treibende Kräfte für den Wandel sein. Sie sind weitaus agiler und handlungsfähiger als etablierte Institutionen oder die Politik. Erfolgreich werden vor allem die sein, denen es gelingt, ihre Stakeholder zu binden und Gemeinschaften um geteilte Werte und Interessen aufzubauen. Genau da setzen wir an: Mit den hw.d snacks und unserem neuen Workshop- und Talkformat — dem hw.d experience lab — tragen wir die Themen, die uns, Unternehmen und Marken bewegen, erst zusammen und dann nach außen. Drei Überzeugungen leiten uns dabei:

01 / Die neue Supersymbiose: Wirtschaftlichkeit meets Nachhaltigkeit

Es ist der innere Antrieb eines Unternehmens, die Welt zu einem besseren Ort zu machen, der Menschen zu herausragenden Leistungen motiviert — und Marken erfolgreich macht. Die Basis für den Green Shift ist also da. Mehr noch: Die Symbiose von ökologischer Verantwortung und ökonomischer Wirkung führt zu einer Dynamik, die zusätzliche Wachstumsoptionen sowohl in bestehenden als auch in angrenzenden Geschäftsfeldern eröffnet. So entstehen aus der sukzessiven Anpassung und Veränderung von Geschäftsmodellen und Strategien unter dem Druck der Märkte, der Regulatoren und den Erwartungen einer heranwachsenden, wissenshungrigen und kritischen Generation neue Räume für Innovation, Wachstum und Zukunft. Welche Chancen ergeben sich daraus für die Marke?

02 / Storytelling war gestern: Die Marke als Zukunftsvision

Wenn es der innere Antrieb eines Unternehmens ist, die Welt zu einem besseren Ort zu machen: Kann die Marke ihre Strahlkraft in Zeiten eines solchen Wandels entfalten — und vielleicht sogar stärken? Ja, indem sie selbst zur Vision wird. Die Marke als erlebbare Idee. Das allein reicht natürlich nicht. Grüne Investitionen müssen in spürbare Mehrwerte für die Kund:innen übersetzt werden, um Preismacht und Business Case zu festigen und dadurch den Unternehmenswert zu steigern. Das gelingt nicht von heute auf morgen, dieser Prozess erfordert ein Mindset, das vermittelt: Wir sind heute nachhaltiger als gestern, aber nicht vollkommen. Wir sind auf dem Weg, aber längst nicht am Ziel. Die Transformation ist ein Teil der Vision. Was bedeutet das für die Kommunikation des Unternehmens?

03 / Die Zukunft gestalten: Das geht am besten gemeinsam

Die Welt, in der wir leben, steht niemals still. Stabile Zustände gehen über in nicht berechenbare Instabilitäten, die letztlich in eine Balance zurückfinden. Das Zukunftsinstitut hat diesen Prozess in der vergangenen Woche so beschrieben: „Es gibt keinen Status quo ante und keinen Status quo post, sondern nur noch einen Status in transitio.“ Wenn wir uns ob dieser Gewissheit erlauben, mutige Zukunftsszenarien zu entwerfen, sind wir auch mutig genug, sie zu verwirklichen. Um uns auf ein Morgen vorzubereiten, das wir uns heute nicht vorstellen können. Gemeinsam geht das besser, deshalb haben wir das hw.d experience lab initiiert. Für gegenseitige Inspiration, für Learning, für Networking. Damit Unternehmen besser verstehen, wie sie ihre Marke in diesem Prozess stärken können — und vielleicht selbst zum Vorbild werden.

Exlab 

Vor welcher Herausforderung stehen Sie? Mit Ihrer Marke. Mit ihrer Strategie. Mit Ihrer Kommunikation. Schreiben Sie mir.